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Meditation: sieben zu entwickelnde Fähigkeiten

von Swami Jnaneshvara Bharati (swamij.com)
Übersicht:
Methoden versus Fähigkeiten
Sieben zu entwickelnde Fähigkeiten:
1) Wie man den Körper entspannt
2) Wie man bequem, aufrecht und stabil sitzt
3) Wie man den Atemfluss ruhig gestaltet
4) Wie man vorüberziehende Gedanken beobachtet
5) Wie man die Qualität der Gedanken erforscht
6) Wie man unterstützende Gedanken fördert
7) Wie man sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt
Die gemeinsame Anwendung aller Fähigkeiten

Durch Anwendung einer Methode erschließt man sich eine bestimmte Fähigkeit.

Methoden versus Fähigkeiten

Es gibt unzählige Yoga-Techniken, die man erlernen kann. Abgesehen von der allgemeinen Idee, dass diese Methoden der Selbstverwirklichung oder Erleuchtung dienen, stellt sich doch manchmal die Frage nach dem tieferen Zweck all dieser Methoden.

Es gibt einen Unterschied

Einfach ausgedrückt besteht ein enormer Unterschied zwischen einer Fähigkeit - und den Methoden oder Techniken, die man zum Erwerb dieser Fähigkeiten nutzt. Es ist wie in der Entwicklung eines Kleinkindes: das Kind spielt mit verschiedenen Dingen und erforscht die Welt in der es lebt. Durch dieses Spielen und Erforschen entwickelt es einige grundlegende Fähigkeiten, wie etwa einen Gegenstand in der Hand zu halten oder die Beine zur Fortbewegung zu nutzen.

Methoden dienen der Entfaltung von Fähigkeiten

In der Yoga-Wissenschaft dienen alle Techniken dazu, bestimmte Fähigkeiten zu erwerben, durch die man seine Meditation so vertiefen kann, dass sich das Zentrum des Bewusstseins, das innere Selbst enthüllt. Es geht nicht so sehr um die verschiedenen Techniken, sondern darum, sie auf solche Weise zu nutzen, dass sich diese Fähigkeiten entwickeln.

Wir wollen Fähigkeiten entwickeln, nicht nur Methoden erlernen.

Eigne dir Fähigkeiten und nicht nur Techniken an

Es geht darum, die sieben für die Entwicklung der Meditation entscheidenden Fähigkeiten zu entwickeln und nicht nur Methoden erlernen. Beispielsweise wollen wir die Fähigkeit erwerben, den gesamten Körper unmittelbar zu entspannen, gleichmäßig zu atmen, den Geist in einem Moment in einen ruhigen Zustand zu versetzen, ohne dafür eine Technik zu benötigen.

Eine Fähigkeit unmittelbar anwenden

Nur Methoden zu erwerben, ohne die Fähigkeit zu meistern, ist nicht im Sinn des Yoga. Das Ziel ist, eine Fähigkeit unmittelbar anwenden zu können. Um Meisterschaft in einer Fähigkeit zu erlangen, benötigt man gewisse Methoden. Man wendet sie an und gelangt schrittweise zu dem Punkt, an dem man die erworbene Fähigkeit direkt anwenden kann und keine Methode mehr nötig ist.

Viele Methoden, doch nur wenige Fähigkeiten

Indem man sich stets daran erinnert, dass es um den Erwerb dieser Fähigkeiten geht, erkennt man selbst in der Vielfalt der Methoden die Einfachheit des Yoga-Systems.

Sieben zu entwickelnde Fähigkeiten

1) Wie man den Körper entspannt

Entspannung

Hierzu gehört das Erlernen verschiedener Entspannungsmethoden in Shavasana (Totenhaltung), wie z.B. systematisches Anspannen und Entspannen, vollständige Entspannung, 61-Punkte-Entspannung oder Yoga-nidra (yogischer Schlaf) - sowie das allmähliche Erlernen verschiedener Körperhaltungen.

Man sollte die Fähigkeit entwickeln, den Körper willentlich und unmittelbar zu entspannen.

Der Schlüssel liegt in der Wiederholung

Indem man wieder und wieder die Entspannungsübungen wiederholt, erschließt sich allmählich immer deutlicher das Wesen der Entspannung in der eigenen Erfahrung. Man kann sie in einem Kurs, mit Hilfe von Audioanleitungen oder für sich alleine üben. Man geht dabei achtsam und systematisch durch die verschiedenen Punkte bzw. Bereiche.

'Wie' man entspannt

Es geht darum, fähig zu werden, den Körper jederzeit, willentlich, wann immer man möchte, unmittelbar in einem Augenblick zu entspannen. Diese Fähigkeit entwickelt sich allmählich. Es gelingt immer leichter zu entspannen, unabhängig davon, ob man eine bestimmte Methode anwendet oder nicht. Durch das Praktizieren verschiedener Methoden vertieft sich das Gewahrsein und damit wächst auch die Fähigkeit, den Körper unabhängig von Methodik - 'einfach so' - zu entspannen.

2) Wie man bequem, aufrecht und stabil sitzt

Der Sitz

Yoga bietet verschiedene Sitzhaltungen für die Meditation an, beispielsweise den 'vollkommenen Sitz' (Siddhasana), den 'erfolgversprechenden Sitz' (Svastikasana), den 'bequemen Sitz' (Sukhasana) und die 'wohlwollende Haltung' (Maitryasana).

Es mag vielleicht Jahre dauern, um für sich eine wirklich bequeme, stabile Meditationshaltung zu entwickeln. Es erfordert oftmals Unterstützungen (wie z.B. Sitzkissen) und so manches an körperlicher Anpassung und Korrektur (Füße, Beine, Arme, Wirbelsäule). Die Körperübungen der Hatha-Praxis verbessern die Flexibilität des Körpers und beseitigen körperliche Spannungen und Schmerzen.

'Wie' man sitzt

Alle Körperhaltungen, Methoden und Korrekturen zielen darauf ab, fähig zu werden, bequem, stabil und aufrecht zu sitzen.

Den passenden Sitz finden

Obwohl es einige Zeit in Anspruch nehmen kann, bis man eine wirklich optimale Sitzhaltung etabliert hat, kann man dennoch jederzeit bequem, stabil und aufrecht sitzen. Dazu wählt man einfach jene Sitzposition, die den momentanen Möglichkeiten entspricht. Die einfachste Haltung ist der 'wohlwollende Sitz' (Maitryasana), bei der man aufrecht auf einem Stuhl sitzt.

Unmittelbar eine bequeme Haltung einnehmen

Man erwirbt mit der Zeit die Fähigkeit, unmittelbar eine bequeme und stabile Sitzhaltung einzunehmen, in der Wirbelsäule, Nacken und Kopf in natürlicher Weise aufgerichtet sind. Dann ist das Ziel erreicht.

3) Wie man den Atemfluss ruhig gestaltet

Training des Atems

Die gesamte Atempraxis beruht auf Achtsamkeit, sie beginnt und endet mit Achtsamkeit. Anfangs lernt man, die Atemqualität zu beobachten und auf das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten, Unterbrechungen, von schneller oder oberflächlicher Atmung zu achten.

Als nächsten Schritt beseitigt man die Unregelmäßigkeiten und Pausen im Atemfluss, man verlangsamt und vertieft die Atmung. Dazu entwickelt man verschiedene Atemtechniken wie u.a. die Zwerchfellatmung, 2:1-Atmung, wechselseitige Atmung und diverse kraftvollere Atemübungen.

Es geht um die Fähigkeit, einen gleichmäßigen, ruhigen, sanften Atemstrom frei von Unterbrechungen zu ermöglichen.

'Wie' man atmet

Vielfältige Atemübungen und Varianten dieser Übungen stehen zur Verfügung. Sie sind so angelegt, dass sie den Atem und das dem Atem zugrundeliegende Energiesystem harmonisieren, anregen oder beruhigen. Doch all diese Atemübungen zielen auf die Entwicklung der Fähigkeit ab, den Atem gleichmäßig, langsam und ruhig zu gestalten, damit das Energiesystem in einen ausgeglichenen Zustand findet und sich die Meditation vertiefen kann.

Die Fähigkeit, den Atem unmittelbar zu beruhigen

Im Lauf der Zeit erwirbt man die Fähigkeit, den Atem unmittelbar, in einem Augenblick, zu beruhigen. Nachdem man all die Techniken geübt hat, findet man in seiner Praxis schließlich zum einfachen Gewahrsein zurück, ein Gewahrsein so subtil, dass die Wahrnehmung sich über die physiologische Atmung hinaus ausdehnt in den Bereich der subtilen Energien und des Geistes. Den Atem in dieser Weise zu begleiten ist eine Fähigkeit, keine Methode.

4) Wie man vorüberziehende Gedanken beobachtet

Beobachte alles

Häufig versuchen Praktizierende der Meditation, die im Geist aufsteigenden Gedanken zu eliminieren, während es eigentlich darum geht zu lernen, die aufsteigenden Inhalte als neutraler Zeuge zu beobachten. Diese Verwechslung entsteht aus einem falschen Verständnis darüber, wie man den Geist beruhigt.

'Wie' man beobachtet und loslässt

Den Geist beruhigen bedeutet nicht, Gedanken und Emotionen zurückzuhalten oder zu unterdrücken. Es hat vielmehr mit der Fähigkeit des Loslassens zu tun. Man erlaubt dem Gedankenstrom, frei zu fließen, und man richtet dabei die Aufmerksamkeit nicht auf den Inhalt der Gedanken, sondern auf den Gedankenstrom selbst.

Eine neue Gewohnheit entwickeln

Es ist wie das Entwickeln einer neuen Gewohnheit. Diese neue Gewohnheit ist die Gewohnheit des Loslassens eines Gedankenmusters im Moment seines Aufsteigens. Man lässt den aufsteigenden Gedanken einfach vorüberziehen. Indem man diese eine neue Fähigkeit entwickelt und sie zur Gewohnheit wird, wird man zum Zeugen des gesamten Stroms mentaler Vorgänge. Diese neue Gewohnheit kann man entwickeln, auch wenn es Bemühung erfordert.

Gewöhnlich hat der Geist die Gewohnheit, sich mit auftauchenden Gedanken zu verbinden. Je stärker ein Gedankenmuster durch Anhaftung oder Aversion geprägt ist, desto schneller und enger haftet der Geist daran an. Und im weiteren Ablauf dirigieren diese dann das Sprechen und Handeln.

Dieser Antrieb zum Sprechen und Handeln aktiviert Manas, jenen Aspekt des Geistes, durch den alle Vorgänge der Wahrnehmung und Handlung bezogen auf die äußere Welt laufen. Anders ausgedrückt: es ist diese Gewohnheit, sich an aufsteigende Gedankenmuster anzuhängen, durch die man sich von seiner Meditation wegbewegt bzw. durch die man beginnt, mit aufsteigenden Gedanken zu kämpfen.

Abschnitte dieser neuen Gewohnheit des Beobachtens

Diese Fähigkeit der Veränderung von Gewohnheiten, des Loslassens und des Beobachtens wird in Abschnitten entwickelt:

  • einzelne Gedanken: zunächst übt man sich darin, einzelne Gedanken loszulassen, einen nach dem anderen. In der Meditation übt man das Moment für Moment - man lässt einen Gedanken aufsteigen und beobachtet bewusst, wie er weiterzieht und verschwindet
  • Gedankenstrom: allmählich entwickelt man die Fähigkeit, nicht nur einzelne Gedanken zu beobachten und loszulassen, sondern die Gesamtheit eines Gedankenstroms zu beobachten
  • alle Gedankenströme: schließlich ist man fähig, die Gesamtheit aller Gedankenströme in ihrem Ablauf zu beobachten, ohne von ihnen gestört, beeinflusst oder angezogen zu werden.
Beobachten, nur beobachten

Es gibt eine Vielzahl an Konzentrationsübungen, in denen man den Geist auf grobstoffliche und subtile Objekte ausrichtet. Doch die wesentliche Fähigkeit ist auch hier das Beobachten der im Geist vorüberziehenden Gedanken, ohne sich in ihnen zu verfangen. Wenn man die spezifischen Methoden erlernt, sollte man sich beständig daran erinnern, dass die Grundfähigkeit, die man zu entwickeln sucht, das losgelöste Beobachten des fortlaufenden Zuges der Gedanken im Geist ist.

5) Wie man die Qualität der Gedanken erforscht

Unterstützende und hinderliche Gedanken

Hat man die Fähigkeit entwickelt, den Strom der Gedanken im Geist zu beobachten, übt man sich darin, einzelne Gedankenmuster bewusst zu erforschen und zu untersuchen. Dabei bleibt weiterhin der Körper stabil und der Atem gleichmäßig.

'Wie' man Gedanken unterscheidet

Hat man die Fähigkeit losgelöster Beobachtung von Gedankenströmen entwickelt und auch die Fähigkeit etabliert, einzelne Gedanken wahrzunehmen, so geht es im nächsten Schritt darum, zwischen den heilsamen, die eigene Entwicklung fördernden und den nicht förderlichen Gedanken unterscheiden zu lernen.

Die Gedanken untersuchen

Durch die Fähigkeit, einzelne Gedankenmuster zu beobachten und sie dahingehend zu überprüfen, ob ihre Qualität entwicklungsfördernd oder entwicklungshemmend ist, wird man frei von der Dominanz unbewusster Gedankenmuster. Man nähert sich der Erfahrung des innersten Zentrums des Bewusstseins immer weiter an. Diese Fähigkeit, einzelne Gedanken zu untersuchen, ist keine Methode, sondern eine Fertigkeit. Sie ist entscheidend für den Fortschritt in der Meditation.

Das Abschwächen der Samskaras und des Karma

Dieses Erkennen und genaue Überprüfen eigener Gedankenmuster ist eine Schlüsselfähigkeit. Sie ermöglicht es, die gewöhnlich tief im Unbewussten verborgenen Samskaras (Eindrücke, aus denen sich Gewohnheiten bilden) abzuschwächen. Es sind diese Samskaras, die unsere Handlungen (Karma) in der äußeren Welt antreiben. Gewöhnlich ist uns das Wirken solcher Gedankenmuster nicht bewusst, doch unbewusst verleiten sie uns zu Aussagen und Handlungen, die wir später oftmals bereuen.

6) Wie man unterstützende Gedanken fördert

Das Nützliche fördern

Nachdem man gelernt hat, hilfreiche und hinderliche Gedankenmuster zu unterscheiden, kann man die positiven, nützlichen und hilfreichen Gedanken bewusst bekräftigen. Die nächste Fähigkeit ist daher dieses Verstärken hilfreicher Gedanken als Grundlage neuer Handlungsweisen bzw. neuer Denkgewohnheiten.

'Wie' man das Positive bestärkt

Um positive Gedanken zu stärken und sie im Handeln umzusetzen, bedarf es der Entwicklung der Entschlusskraft, zielgerichteter Willensstärke - Samkalpa-shakti.

Die positive Kraft des Ego

Diese Fähigkeit des Bekräftigens hilfreicher Gedanken beruht auf der positiven Kraft des Ego (ahamkara), der Schulung des sensomotorischen Aspekts des Geistes (manas) und der klaren Entscheidung durch die Weisheitsinstanz (buddhi). Dabei werden diese neuen Tendenzen im Lagerhaus der Erinnerungen (citta) integriert. Anders ausgedrückt geht es um die Integration der vier Funktionen des Geistes.

Das Hinderliche unterlassen

Was macht man mit negativen oder dem eigenen Wachstum und Wohlergehen entgegenstehenden Gedanken? Mit solchen unheilsamen Gedanken macht man überhaupt nichts. Man lässt sich einfach nicht auf sie ein. Man bewahrt die innere Einstellung, sie weder zu unterstützen noch sie abzuwehren. Indem man sich ausschließlich auf die förderlichen Gedanken ausrichtet, verlieren die anderen Gedanken allmählich ihre Kraft, den Geist zu beeinflussen. Sie bleiben nur noch als Erinnerung erhalten und können nicht weiter die Gedanken, Emotionen und Handlungen steuern.

7) Wie man sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt

Die Fähigkeit der Gelassenheit und des Gleichmuts, d.h. in jeder Situation unbeeinträchtigt zu bleiben, sowohl in der Meditation wie im täglichen Leben, beruht auf den bisher angeführten sechs Fähigkeiten.

Dies bedeutet, dass man auch in als 'negativ' erkannten Situationen oder beim Auftreten 'negativer' Gedanken innerlich ruhig und unbeeinträchtigt bleiben kann.

Beurteilt man eine Situation oder einen Gedanken als 'gut', bleibt man ebenfalls innerlich ruhig und verliert sich nicht unnötig in Gefühle der Begeisterung oder des Stolzes.

Wie man Gelassenheit und Gleichmut bewahrt

Diese Qualität des Unbeeinträchtigtseins ist nicht gleichzusetzen mit Trägheit oder Inaktivität. Vielmehr entwickelt sich allmählich die Qualität der Ausgeglichenheit und Gelassenheit. Gleichmut bedeutet auch nicht, emotionslos zu sein. Der Unterschied liegt darin, dass gewöhnlich eine Emotion aufsteigt und länger wirksam bleibt, während sie im Zustand des Gleichmuts relativ rasch wieder abklingt.

Gleichmut entwickelt sich schrittweise

Mit der Zeit wächst die Fähigkeit, sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen, es entsteht ein dauerhafter Zustand der Gelassenheit. Es ist wichtig zu erkennen, wie sich diese Fähigkeit nur allmählich entwickelt. Man sollte sich nicht mit übersteigerten Erwartungen unter Druck setzen.

Wirklich ruhig bleiben, nicht nur so tun, 'als ob'

Das ist eine Kunst für sich. Man kann natürlich lernen, wie ein Schauspieler nach außen hin gelassen und unbeeinträchtigt zu erscheinen, obwohl es nicht wirklich so ist. Hat man jedoch diese Fähigkeit des Gleichmuts entwickelt, besitzt man tatsächlich diese innere Ruhe.

Eine entscheidende Fähigkeit

Diese Fähigkeit, durch nichts aus der Ruhe gebracht zu werden, ist entscheidend für die fortgeschrittene Meditation. Man nennt es Nichtanhaftung oder Losgelöstheit (vairagya).

Alle Fähigkeiten gemeinsam anwenden

Grundlegende Fähigkeiten kultivieren

Der Schlüssel zur Vertiefung der eigenen Meditationspraxis liegt in der Entwicklung dieser Fähigkeiten, nicht im Ansammeln zahlreicher Methoden, wenngleich natürlich all diese Methoden ihre Bedeutung haben.

Wie die Finger einer Hand

All diese Fähigkeiten wirken zusammen, wie die Finger einer Hand. Sie bringen uns der Meditation, Samadhi und der Selbst-Verwirklichung immer näher.

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